Anwendungsmöglichkeiten des "katathymen Bilderlebens" (KIP)


KIP kann für die Einzeltherapie, für die Paar-, Familientherapie und Gruppen-therapie genutzt werden.

Gerade stark rationalisierende Menschen, die ihre Emotionalität nicht ausleben können, profitieren von der bildhaften Symbolisierung. Diese Klienten werden durch die katathymen Bilder auf einer Fühl- und Spürebene angesprochen.

Da KIP besonders schonende und effektive Behandlungsansätze bereitstellt, wird sie auch bei psychosomatischen Erkrankungen sehr erfolgreich eingesetzt. Über die Symbolisierung wird den psychosomatisch Erkrankten hierbei außerdem ein wichtiger Zwischenschritt zwischen Körperempfinden und Emotionen verfügbar.

Inzwischen gibt es auch für viele andere Beschwerdebilder wie Colitis, Morbus Crohn, Asthma, Anorexie, Bulimie, Herzneurosen, Ängste, Depressionen und Zwangsstörungen spezifische Behandlungskonzepte.


KIP ist als Therapieform geeignet, um ...

  • Psychosomatische Störungen,
  • neurotische und funktionelle Beschwerden
  • Krisenintervention
  • Traumabehandlung

KIP ist als Therapieform geeignet, um ...

  • aktuelle Probleme in den Griff zu bekommen
  • aus frustrierenden Kreisläufen auszubrechen
  • mit einem körperlichen Leiden besser zurecht zu kommen
  • aktiv etwas zu verändern
  • eigenes Verhalten, das zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Schwierigkeiten beigetragen hat, positiv zu beeinflussen
  • im Austausch mit einem kompetenten Menschen schneller neue Perspektiven zu erschließen.

Das Wirkungsspektrum von KIP erstreckt sich auch auf ...

  • Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen
  • Ausgleich seelischer Verstimmungen (Depressionen, Ängste, Panik...)
  • Linderung von Schmerzen (Migräne, Verspannungen...)
  • Bewältigung von Partner- und Familienkonflikten
  • Minderung/Lösung sexueller Probleme
  • Überwindung von Essstörungen (Bulimie, Adipositas...)
  • Unterstützende Behandlung bei psychosomatischen Erkrankungen (Gastritis, Ulcus, Asthma..)
  • Besserer Umgang mit körperlichen Erkrankungen / medizinischen Eingriffen (Krebs, Herzinfarkt...)
  • Überwindung aktueller Krisen (Trennungen, Todesfälle...)